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al dente. Nudel gesucht! And the winner is…

Aus 70 Entwürfen für eine neue Nudelform, die im Rahmen der Ausstellung „al dente. Pasta & Design“ zu unserem Open Call „al dente. Nudel gesucht“ auf nexmuseum.io eingereicht wurden, hat die Jury ausgewählt und entschieden: Gewonnen hat der Entwurf „das A & O des Otl Aicher“ von Josephine Zacher , der nach ihren eigenen Worten „die Quadratur des Kreises versucht und das Eckige mit dem Runden verbindet.“

Josephine Zacher ist eine in München lebende Künstlerin. Sie macht ihren Bachelor für Design an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München und ist Mitglied des Kollektiv Crèmbachs.

Für Linus Rapp, Co-Kurator der Ausstellung, bringt der Entwurf eine traditionelle und kulinarisch adäquate Form in die visuelle Sprache der Gegenwart und verbindet diese auf innovative Weise mit der HfG Ulm ohne dabei symbolisch oder kitschig zu werden.

Einen Sonderpreis erhält der Entwurf „Schwimmnudelnudel“ von Fabian Karrer — „die Ulmer Antwort auf die asiatische Udon“.

Die Jury bestand aus den al dente-Kurator*innen Dr. Stefanie Dathe, Dr. Martin Mäntele (Museum Ulm, HfG-Archiv Ulm) und Linus Rapp sowie Prof. Dr. Dagmar Rinker (HfG Schwäbisch Gmünd), Benedikt Wittek (Seestern/ LAGO) und Martin Götz (Götz GmbH).
Bei insgesamt 70 Einreichungen hatte die Jury am vergangenen Dienstagabend viel zu diskutieren.

Die Entscheidung fiel letztlich zwischen A & O von Josephine Zacher, Pasta Sentatto von Annika & Fabienne und der Ulmer Welle von Marian Schneider. Wichtigstes Kriterium war die Produzierbarkeit des Entwurfs. Darüber hinaus wurden, neben dem Design an sich u.a. Innovation/ Einzigartigkeit, Bezüge und Saucenverhalten bzw. Esserlebnis diskutiert.

Für den Gewinnerentwurf geht es nun in Produktion, damit er am Weltnudeltag, dem 25. Oktober 2024 aufgetischt werden kann.

Alle eingereichten Entwürfe sind auf nextmuseum.io zu sehen.

Mit Unterstützung von Götz Teigwaren GmbH.

 

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