Vermittlung
Erwachsene
Aktuelle Ausstellungen Museum Ulm@kunsthalle weishaupt
Aufgrund von Umbaumaßnahmen gastiert das Museum Ulm mit der Ausstellung Museum neu buchstabiert. Teil 2: M-Z vom 23.11.2024 bis zum 21.09.2025 in der kunsthalle weishaupt.
Ein besonderes Highlight in dieser Ausstellung ist das Führungsformat mit Duft „Der Nase nach!“
Weitere Informationen und Termine siehe unten.
Ebenso ist in der kunsthalle weishaupt bis zum 23. März 2025 die Ausstellung Anything but flat! Von der Fläche in den Raum zu sehen. Die Vermittlung findet in Kooperation der beiden benachbarten Institutionen statt.
Am HfG-Archiv erwartet Sie die ständige Ausstellung „Von der Stunde Null bis 1968“ sowie bis zum 19.01.2025 die Sonderausstellung al dente. Pasta & Design.
Öffentliche Führungen
Besucher*innen erhalten in öffentlichen Führungen mit Kunstvermittler*innen oder Kurator*innen vielfältige Einblicke in unsere Ausstellungen.
Teilnahme: € 3,— pro Person, zzgl. Eintritt | Ohne Anmeldung
Bei Gruppen mit mehr als sechs Personen bitten wir um die Buchung einer separaten privaten Führung (siehe auch unten).
Die Termine und Themen finden Sie im Veranstaltungskalender.
Reisegruppen mit eigenem/r Kunstvermittler*in
Gerne können Reisegruppen mit eigenem/r Kunst- und Kulturvermittler*in die Ausstellungen erkunden.
Kosten: € 30,— Euro (Di – Fr), € 35,— Euro (Wochenende/feiertags), zzgl. Eintritt/Person
Anmeldung unter vermittlung.museum@ulm.de oder +49 731 161 4307.
Buchbare Führungen für private Gruppen
Ob mit der Familie, Freund*innen, Kolleg*innen – im Rahmen von individuellen Führungen können Sie unsere Ausstellungen kennenlernen.
Die folgenden Themen stehen derzeit zur Auswahl – durch Klicken auf den Pfeil rechts finden Sie weitere Informationen und das Buchungsformular:
Entlang der Buchstaben M bis Z versammelt der zweite Teil der Ausstellungsreihe Gemälde, Objekte, Textilien, Alltagsgegenstände, Skulpturen, Fragmente und Werkzeuge sowie Geschichten und Begebenheiten aus dem Museumsalltag. Diese Überblicksführung gibt Ihnen einen Einblick in Bekanntes und Unbekanntes, Amüsantes und Rätselhaftes aus den Sammlungsbereichen Archäologie, Alte Kunst, Moderne sowie dem HfG-Archiv und lässt Sie das Museum und seine Bestände neu entdecken.
Die Gastausstellung Museum neu buchstabiert. Teil 2: M-Z können Sie noch bis zum 21. September 2025 in der kunsthalle weishaupt besuchen, während am Hauptstandort des Museums weiterhin Sanierungs- und Umbauarbeiten stattfinden.
Dieses Format können Sie zu Ihrem Wunschtermin buchen.
Öffentliche Führungen (ohne Anmeldung) finden an folgenden Terminen statt:
Jeweils sonntags um 14 Uhr
24.11.2024 (mit der Direktorin Dr. Stefanie Dathe)
29.12.2024
26.01.2025
23.02.2025
20.03.2025
27.04.2025
25.05.2025
29.06.2025
27.07.2025
31.08.2025
21.09.2025
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Entdecken Sie im Rahmen einer Führung mit Duft die Ausstellung mit mehreren Sinnen! Wie nehmen wir die Darstellung eines Porträts oder strahlende Farbflächen wahr, wenn neben unserem Sehsinn auch unser Geruchssinn angesprochen wird? Das Format lädt zu einer intensiven und multisensorischen Kunstwahrnehmung ein. Es verbindet Düfte, die 2022 in Kooperation mit dem EU-Forschungsprojekt Odeuropa und IFF (International Flavors and Fragrances) entstanden sind, mit neu komponierten Düften der Künstlerin und Synästhetikerin Christine Söffing und Multi-Mission-Design.
Dieses Format können Sie zu Ihrem Wunschtermin buchen.
Öffentliche Führungen (ohne Anmeldung) finden an folgenden Terminen statt:
Jeweils sonntags um 14 Uhr
09.02.2025
11.05.2025
13.07.2025
Die Gastausstellung Museum neu buchstabiert. Teil 2: M-Z können Sie noch bis zum 21. September 2025 in der kunsthalle weishaupt besuchen, während am Hauptstandort des Museums weiterhin Sanierungs- und Umbauarbeiten stattfinden.
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Vom Tierzahn bis zum Manschettenknopf, von der Totenkrone bis zum Papierkleid als Leinwand der Popkultur – sich zu schmücken ist Teil der menschlichen Kultur über die Zeiten hinweg. Bei diesem sammlungsübergreifenden Rundgang lernen Sie neben Schmuckstücken auch außergewöhnliche zierende Textilien kennen.
Dieses Format können Sie zu Ihrem Wunschtermin buchen.
Öffentliche Führungen (ohne Anmeldung) finden an folgenden Terminen statt:
Jeweils sonntags um 14 Uhr
08.12.2024
09.03.2025
10.08.2025
Die Gastausstellung Museum neu buchstabiert. Teil 2: M-Z können Sie noch bis zum 21. September 2025 in der kunsthalle weishaupt besuchen, während am Hauptstandort des Museums weiterhin Sanierungs- und Umbauarbeiten stattfinden.
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Egal ob Stein, Mammutelfenbein, Wolle oder Neonröhre – Materialien erzählen Geschichte(n). Als Ausgangspunkt jeder künstlerischen Gestaltung ist das Material Rohstoff für die Formgebung, kann Speicher von Herstellungsspuren, Bedeutungsträger und vieles mehr sein. Dieser Rundgang gibt spannende Einblicke in Verwendungsweisen, Gestaltungsmöglichkeiten, Bedeutungen und Umdeutungen von Materialitäten über die Zeiten und Sammlungsbestände des Museums hinweg.
Dieses Format können Sie zu Ihrem Wunschtermin buchen.
Öffentliche Führungen (ohne Anmeldung) finden an folgenden Terminen statt:
Jeweils sonntags um 14 Uhr:
12.01.2025
08.06.2025
14.09.2025
Die Gastausstellung Museum neu buchstabiert. Teil 2: M-Z können Sie noch bis zum 21. September 2025 in der kunsthalle weishaupt besuchen, während am Hauptstandort des Museums weiterhin Sanierungs- und Umbauarbeiten stattfinden.
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Diese Führung legt den Schwerpunkt auf das Glanzstück aus dem UNESCO-Welterbe Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb – den Löwenmenschen. Die intensive Auseinandersetzung mit dem weltweit größten eiszeitlichen Artefakt aus Mammutelfenbein lässt Sie eintauchen in die faszinierenden Anfänge von Kunst und Kultur vor 40.000 Jahren.
Die Gastausstellung Museum neu buchstabiert. Teil 2: M-Z können Sie noch bis zum 21. September 2025 in der kunsthalle weishaupt besuchen, während am Hauptstandort des Museums weiterhin Sanierungs- und Umbauarbeiten stattfinden.
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Überspannt, geschichtet, geschlitzt, gequetscht – die in der Ausstellung ANYTHING BUT FLAT! Von der Fläche in den Raum gezeigten Werke aus der Sammlung Siegfried und Jutta Weishaupt haben alle eines gemeinsam: weg von der Zweidimensionalität hin zum räumlichen Objekt.
Diesen „Ausstieg aus dem Bild“ haben Künstler*innen wie Enrico Castellani, Lucio Fontana, Turi Simeti und Katja Strunz insbesondere seit den 1960er-Jahren individuell und vielfältig erforscht, interpretiert und geprägt. Die verwendeten Gestaltungsmittel umfassen Alltagsgegenstände, Fundstücke, Kunststoffteile bis hin zu Karosseriemüll. Die Verräumlichung des planen Bildes, von Collagen über Raster und Reliefs bis hin zur freistehenden Skulptur, bietet viel zu entdecken und fordert unsere Wahrnehmung.
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Der Ausstellungsrundgang beleuchtet die vielfältigen Berührungspunkte von Teigwaren und Gestaltung.
Er spürt den Fragen nach, wie die Nudel in ihre Form kommt und was mit ihr in Küche und Designbüro gemacht wird. Sie erhalten u.a. unterhaltsame Einblicke in Formgeber in Küche und Industrie, Kommunikationsdesign sowie in extravagante Pasta-Entwürfe und zeitgenössische Kunst rund um die Nudel.
An der Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG) hat Walter Zeischegg in den 1960er-Jahren an der ersten Designerpasta weltweit gearbeitet. Seither haben sich immer wieder internationale Architekten, Produkt-und Automobildesigner neuer Pastaformen angenommen, von Philippe Starck über Giorgio Giugiaro bis Walter de Silva.
Die Ausstellung al dente. Pasta & Design ist noch bis zum 19.01.2025 zu sehen.
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Im Gebäude der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm informiert die ständige Ausstellung des HfG-Archivs umfassend über die Geschichte und Projekte der legendären HfG Ulm. 1953 von Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher und Max Bill gegründet, schrieb die HfG Ulm bis zu ihrer Schließung 1968 Designgeschichte. Hier entstanden der „Ulmer Hocker“, die Grundzüge des Produktdesigns der Firma Braun, das Stapelgeschirr TC 100 von Hans (Nick) Roericht oder die grundlegende Überarbeitung des Erscheinungsbilds der Lufthansa. Das von der HfG Ulm entwickelte Berufsbild des Industriedesigners setzte weltweit Maßstäbe. Zugleich hielt die Hochschule, entstanden aus einer antifaschistischen Geisteshaltung, an der Überzeugung fest, die Demokratie in Deutschland durch Bildung und Ausbildung fest im Bewusstsein der jungen Generation verankern zu können.
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Der Schweizer Architekt Max Bill war einer der Gründer der Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG Ulm) und auch der Architekt des HfG-Gebäudes am Hochsträß in Ulm. Das denkmalgeschützte Gebäude greift in den inneren Abläufen Elemente des Dessauer Bauhaus‘ von Walter Gropius auf. Nach der Führung durch die ständige Ausstellung im HfG-Archiv öffnet der Rundgang im Gebäude einige sonst verschlossene Türen. Diese Kombi-Führung lohnt sich nicht nur für Designer*innen oder Architekt*innen, sondern ebenso für alle an Gestaltung wie an Zeitgeschichte Interessierten.
(Der Weg durch das HfG-Gebäude ist begrenzt barrierefrei. Bitte informieren Sie uns, damit wir die passende Lösung finden.)
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